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Die Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz ist der führende Technologieverband im Bereich Wärmepumpen. Über 440 Unternehmensmitglieder vereinen das Wissen für Planung, Installation, Herstellung und Lieferung von Wärmepumpen, Erdwärmesonden-Bohrungen, Gesetze, Verordnungen, Richtlinien und Normen.
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Sie ist ein Heiz- und Kühlgerät für Einfamilienhäuser bis Grossbauten, wie zum Beispiel Flughäfen, Hotels oder Verwaltungsgebäude. Seit dem positiven Volksentscheid zum Energiegesetz vom 21. Mai 2017 steht die Wärmepumpe im Zentrum für zuverlässige Wärmeerzeugung und Ablösung von fossilen Heizungen, die die Umwelt mit CO2 belasten.
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Unter Qualität verstehen wir Betriebssicherheit, Zuverlässigkeit, Energieeffizienz, Unterlagen in den Landessprachen, Ersatzteilbevorratung und eine Kundendienstorganisation, welche innerhalb von 24 Stunden vor Ort sein kann. Ebenso gehören die Einhaltung von Lärmvorschriften und die Erfüllung von Gesetzen, Verordnungen und Normen dazu. Die Ombudsstelle unterstützt bei Meinungsverschiedenheiten und Unsicherheiten.
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Technik, Anwendung und Erfahrungen sind die Inhalte unserer Seminare und Kurse. Sie ergänzen die Inhalte von Berufs-, Techniker-, Meister- und Fachhochschulen. Sie orientieren sich an der Praxis für die sofortige Anwendung. Es treten immer wieder neue Bedürfnisse auf, die das Kursangebot beeinflussen. Eine regelmässige Kontaktnahme zahlt sich in jedem Fall aus.
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Der elektronische Lärmschutznachweis der Kantone ist eines von vielen Hilfsmitteln. Das Schalldaten-Verzeichnis zeigt vergleichbare Werte von verschiedenen Wärmepumpen-Fabrikaten. Eine Übersicht der Förderprogramme sowie weiterführende Links ermöglichen kompetente Endkundenberatung. Unter dem Titel „Referate“ sind alle Unterlagen von FWS Fachtagungen abgelegt.
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FWS Mitglieder befassen und identifizieren sich mit der Wärmepumpentechnik und deren Anwendung. Sie sind im Adressportal aufgelistet. Im Adressportal kann man nach Mitgliederkategorie und nach Kantonen filtern. Das Adressportal ist der schnellste Weg, um Informationen und Beratungen pro Kanton zu erhalten.